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JRK distanziert sich von rechten Vereinahmung
Christian Stimming am 02.07.2007 um 21:47 (UTC) | |
JRK distanziert sich von rechter Vereinnahmung Zahlreiche Neonazi-Organisationen versuchen, sich durch zweifelhafte Methoden einen seriösen Anstrich zu verschaffen. Hierzu werden gezielt Kampagnen gestartet, die einen sozialen Charakter vorgaukeln, um ihre Ideologien weiter zu tragen. Auch das Jugendrotkreuz ist mit seiner Kampagne "Armut: Schau nicht weg!" nicht von dieser Strategie verschont geblieben.
In Veröffentlichungen rechtsorientierter Publikationen ( aktuell der Kölner "Schülerzeitung OBJEKTIV") wurden Freianzeigen der Kampagne abgedruckt. Dadurch wird ein Zusammenhang zwischen dem Jugendrotkreuz und den Verlagen hergestellt und gleichzeitig vorgegaukelt, der Jugendverband hätte dies gut geheißen oder sogar für den Abdruck der Anzeigen gezahlt. Dies ist nicht der Fall.Das Jugendrotkreuz versteht sich als weltoffener Jugendverband, dem es darum geht, Menschen allein nach dem Maß ihrer Not zu helfen. Religion, Geschlecht oder Rasse spielen dabei keine Rolle. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ganz klar von derart hinterhältigen Vereinnahmungsstrategien.
Im Übrigen steht die Erlaubnis zum Download von JRK-Freianzeigen unter dem Vorbehalt, dass die Verwendung der Freianzeigen mit den Grundsätzen der Internationalen Rotkreuz- und Halbmondbewegung übereinstimmt.
Zur Erinnerung, es sind dies:
• Menschlichkeit
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Unparteilichkeit
• Neutralität
• Unabhängigkeit
• Freiwilligkeit
• Einheit
• Universalität
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